Zurück in Stella findet die Jagdgruppe einen dicken Mann vor, der einige Waren zum Verkauf anbietet. Seine Preise sind allerdings hoch und die Gruppe möchte nichts von ihren Schätzen hergeben, also verlässt er Stella unverrichteter Dinge. Aldebaran hat in der folgenden Nacht einen seltsamen Traum vom Kampf und als er erwacht, scheint er eine neue Erkenntnis bekommen zu haben. Die Art, wie Fafnir den Löwen getroffen und verwundet hat, haben in ihm eine tief verborgene Kraft geweckt, die er fortan im Kampf nutzen will. Und so beginnt er, seine Kampffähigkeiten zu trainieren.
Die anderen Bewohner nutzen die restliche Zeit, um mit diversen Fundsachen zu experimentieren und erfinden schließlich eine streng riechende Substanz, die sie Ammoniak nennen. Izar und Jih verbringen derweil sehr viel Zeit miteinander und schließlich bringt Jih eine gesunde Tochter zur Welt, Polaris. Auch Albedaran und Diadem bleiben nicht untätig und schon bald wird ihr Sohn Regulus geboren. Da die Eltern sich intensiv mit ihren Kindern beschäftigen, ziehen nun Fafnir, Ksora, Elektra und Hamal in den nächsten Kampf.
Auf dem Weg dorthin hören sie das furchterregende Lachen einer Kreatur, die sie nicht identifizieren können. Sie scheint ihnen zu folgen und treibt sie langsam in den Wahnsinn. Der Schlaf bleibt aus und man wird taub für andere Geräusche. Trotzdem ziehen sie weiter und finden wieder einmal einen Ort, den ein Löwe zum Schärfen seiner Krallen genutzt hat. Elektra hat einen Gedanken dazu, doch er ist noch zu komplex, als dass sie ihn genau formulieren könnte. Dann jedoch verläuft sich die Gruppe in der Dunkelheit und findet sich an ihrem Ausgangspunkt wieder. Als sie die Fährte wieder aufnehmen, haben sie in der folgenden Nacht schreckliche Träume, wie der Löwe sie alle tötet. Als sie erwachen und den anderen von ihren Träumen berichten, bemerken sie, dass jeweils zwei von ihnen dasselbe geträumt haben. Was das nur zu bedeuten hat?
Als sie dann den Löwen finden, scheint dieser nicht wirklich an einem Kampf interessiert zu sein. Er starrt die Angreifer nur knurrend an. Als man ihm zu nahe kommt, rennt er eher davon und bemüht sich nur halbherzig darum, selbst anzugreifen. So schafft es Ksora auch mit Leichtigkeit, ihn zu Fall zu bringen. Die Gruppe dringt auf ihre Beute ein, die nun versucht, sich zu wehren und sich dabei Fafnir schnappt. Doch selbst das scheint die Bestie nicht retten zu können. Sie humpelt und die schweren Verletzungen zeigen allmählich ihre Wirkung.
Hamal ist derweil ein wenig abgelenkt durch etwas Glänzendes in einem Haufen von Überresten. Er greift hinein und zieht ein noch ziemlich gut erhaltenes Schwert heraus! Fafnir will das Ungetüm nun endlich niederstrecken, wird damit aber zum Hauptziel von dessen wütenden und verzweifelten Gegenangriffen, durch die er schließlich leicht am Fuß verwundet wird. Am Ende ist es aber doch er, der den tödlichen Treffer landet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung https://black-oracle.blogspot.com/p/datenschutzerklarung.html und in der Datenschutzerklärung von Google.
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.