Mittwoch, 7. Februar 2018

Kingdom Death Monster: Schreckliche Hufe (Settlement 2: Stella, Year 11)

Nach dem letzten Kampf gegen die Level 1.5 Antilope ziehe ich nun endlich gegen eine echte Level 2. So langsam muss ich mir ein paar neue Leute hochziehen, da meine guten Kämpfer immer wieder verkrüppeln und Fafnir wird gewiss nicht mehr lange in Stella bleiben, wenn das so weitergeht...


Bei ihrer Rückkehr sehen die Vier bereits die hellen Lichter, die wieder am Himmel stehen. Erfreut eilen sie heim, wo sie von einer seltsamen Szene begrüßt werden. Die anderen Bewohner Stellas knien alle um eine merkwürdige, humanoide Gestalt herum, deren Gehirn offenliegt. Auch die Zurückkehrenden werden von der erhabenen Präsenz übermannt und sinken auf ihre Knie. Die Hand geht herum und betrachtet jeden Einzelnen von ihnen. Vor Fafnir bleibt sie stehen, dann deutet sie auf ihn. Sein ohnehin geöffneter Brustkorb explodiert in einem Regen aus Organen und Blut. Der nun endgültig leblose Leib bleibt liegen, als die Hand unbeeindruckt darüber hinwegsteigt und Stella verlässt. Geschockt starren alle auf Fafnir. Vielleicht, murmelt Adhara, war es besser so für ihn, immerhin hätte er sich sonst in ein ähnliches Monster verwandelt...

Kurz darauf gibt es dafür andere, frohe Nachrichten: Tyl bringt eine gesunde Tochter zur Welt, Kastra. Es wird ein rauschendes Fest gefeiert, auf dem Adhara eine fesselnde Geschichte erzählt, die alle sehr inspiriert. Einige Wochen später ist es sie, die zur Jagd aufruft. Helvetios und Capella schließen sich ihr an und Aldebaran wählt zudem Baham aus, sie zu begleiten. Auch die Jüngeren sollen ihre Erfahrungen machen, erklärt er.

Auf ihrem Weg kommen sie an ein Feld voller seltsam riechenden Fäkalien und anderen merkwürdigen Dingen. Die Gruppe beschließt, zu testen, ob diese Dinge als Nahrungsquelle taugen könnten, doch der Geschmack und das anschließende Magengrummeln zeigt ihnen, dass sie das besser gelassen hätten. Leider lernen sie aus dieser Misere nichts. Tage später erreichen sie eine Gruppe von Bäumen mit köstlich aussehenden Früchten. Nach diesem Festmahl verspürt Capella ein Ziehen in ihrem Magen, doch ansonsten geht es allen anscheinend gut. Sie ziehen weiter.

Nach einer angenehm ruhigen Nacht werden sie von einem Schrei geweckt. Baham steht mit heruntergelassenen Hosen da und... seine Genitalien sind verschwunden! Da ist nichts als glatte Haut. Niemand kann sich erklären, was mit ihm geschehen ist und so eilt man sich lieber, aus der Gegend zu verschwinden. Doch bald schon tut  sich vor ihnen die wabernde, dichte Finsternis auf. Capella hat das Gefühl, dass diese sie willkommen heißt, doch sie reißt sich zusammen und folgt dem Licht der Laternen der anderen.


Als sie aus der Finsternis entkommen, finden sie ihre Beute recht schnell. Diese scheint ziemlich wütend zu sein, schreit und stampft, als sie die Jäger schon aus der Ferne sieht. Diese rücken vor und es kommt zu einem schnellen Schlagabtausch, bei dem beide Seiten einiges einstecken müssen. Baham wird überrannt, doch Adhara ruft ihm aufmunternde Worte zu und er springt wieder auf die Beine. Dann reißt er eine frische, saftige Acanthuspflanze aus dem Boden und verzehrt sie auf der Stelle. Sofort spürt er den belebenden Effekt. Die Antilope geht nun jedoch ebenfalls dazu über, nach den kostbaren Pflanzen zu suchen. Als die Jäger dies bemerken, reißen sie selbst so schnell es geht die Pflanzen aus, damit sie sich nicht damit stärken kann.

Anschließend treibt die Gruppe das Tier vor sich her und dringt auf es ein. Leider rennt es ihnen anschließend davon und verwirrt die Gruppe mit ihren Bewegungen so sehr, dass sie sich schließlich dumm positionieren. Die Antilope macht sofort kehrt und rennt alle mehrfach über den Haufen. Irgendwann können die Jäger sie aber wieder einkreisen. Der Zustand beider Seiten ist am Limit und die Gruppe gibt nun alles, um das Biest endlich zu töten - mit Erfolg. Am Ende ist die Gruppe siegreich.

Fazit

Dieser Kampf fiel mir sehr schwer. Die Level 2 Antilope rennt extrem weit, sodass ich sie schwer erreicht habe und mich dann auch oft dumm positioniert habe, weil ich dauernd vergesse, dass sie immer noch eine Extrabewegung hat, mit der sie meine Survivor umrennt. So habe ich viele schlechte Züge gemacht, die mich einiges an Survival und Actions gekostet haben... Dafür hat sich der Kampf aber auch gelohnt. Ich hoffe, die Sachen reichen nun für eine Antilopenrüstung, denn ich möchte demnächst ganz gerne den Phönix angehen, den wir gestern mühevoll zusammengebaut haben.

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